2010년 3월 8일 월요일

Ahnsahnghong]-Taufe[1]


Jeder Staubgeborene stirbt irgendwann. Warum lebt der Mensch nicht ewig, sondern führt nur ein zeitlich begrenztes Leben, um ein Sklave des Todes zu werden? Die Bibel antwortet darauf, dass dieses Schicksal auf seine ehemalige Erbsünde zurückzuführen sei. Mit der Sünde kann die Menschheit den Weg des ewigen Lebens nicht gehen, für das eine Entsühnung unumgänglich ist. Deshalb müssen wir durch göttliche Gnade unsere Schuld loswerden bzw. durch das Sakrament der Taufe Sündenvergebung erhalten und den ersten Schritt zum Seelenheil tun. Dementsprechend nimmt die Kirchengemeinde Gottes gemäß der Lehre der Wiederkunft Christi Ahnsahnghong eine Taufe vor.


Die Herkunft der Taufe



Bevor Gott als der Messias auf diese Erde kam, hatte er das Vorausschicken des Propheten Elia angekundigt, der fur ihn einen Weg bahnen sollte. Der erste Auftrag des erschienenen Elias war zwar das Zeugnis vom Messias, musste aber auch eine Straße fur ihn ebnen. Jes 40, 3 Es ruft eine Stimme: In der Wuste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Der in Mission als Elia gekommene Johannes der Taufer predigte ganz laut vorm Volk Israels, das nicht nach der Glaubenswahrheit Gottes lebte und in eine oberflachliche, heuchlerische Scheinglaubigkeit verfallen war: ?Tut Buße!" Mt 3, 7-9 Als er nun viele Pharisaer und Sadduzaer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem kunftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße! Denkt nur nicht, dass ihr bei euch sagen konntet: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. Mk 1, 4-5 Johannes der Taufer war in der Wuste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sunden. Und es ging zu ihm hinaus das ganze judische Land und alle Leute von Jerusalem und ließen sich von ihm taufen im Jordan und bekannten ihre Sunden. Der Taufakt Johannes` ging nicht auf seine Eigeninitiative, sondern auf die Anweisung beziehungswweise Ordnung Gottes zuruck, der ihn gesandt hatte. Gott hat durch die Taufe das Prinzip der Erlosung aufgestellt, eines der gerechten Gesetze Gottes um der Errettung der Menschheit willen (s. Joh 1, 33). Daher ließ Jesus sich exemplarisch von Johannes taufen, um das Taufsakrament zu einer ewig festen Regel zu machen. Mt 3, 14-15 Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebuhrt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfullen. Mt 21, 32 Denn Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht ... Die Taufe auf dem gerechten Weg, die keineswegs eine zusammenhanglose Vorschrift war, nur von Jesus zeugen zu konnen, sondern auch Christus unterstrich mit seinem eigenstandigen Taufvollzug deren gesetzmaßige Anordnung des neuen Bundes und zeigte sogar eingehend die Art und Weise der Tauffeier mit Wasser (s. Mt 4, 16). Joh 3, 22-23 Danach kam Jesus mit seinen Jungern in das Land Judaa und blieb dort eine Weile mit ihnen und taufte. Johannes aber taufte auch noch in Anon, nahe bei Salim, denn es war da viel Wasser; und sie kamen und ließen sich taufen.


..(Fortsetzung)
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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