2010년 2월 25일 목요일

Ahnsahnghong]-Kopftuch UCC

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Im Gottesdienst sollte die Frau ihr Haupt mit einem Tuch bedecken und der Mann nicht.Das ist eine der Ordnungen des neuen Bundes für den Gottesdienst,die Jesus gelehrt und der Apostel Paulus verkündet hat.

Gott segne Sie!

♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡

Ahnsahnghong]-Kopftuch[6]


Der Mann soll sein Haupt nicht bedecken


In einer gewissen Religionsgemeinschaft tragen die führenden männlichen Geistlichen eine Kopfbedeckung, was sich ganz und gar nicht auf die Heilige Schrift gründet, sondern eher gegen deren Lehre „ Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen“ wendet. Als der Diener Gottes Mose mit den Zehn Geboten vom Berg Sinai herunterstieg, strahlte sein Gesicht so ein starkes Licht aus, dass ihn die Juden nicht anblicken konnten, weil Mose die göttliche Herrlichkeit gesehen hatte. Da das Volk sich vor ihm fürchtete, legte er beim Reden mit den Israeliten über sein Gesicht einen Schleier und nahm ihn wieder ab, wenn er zum HERRN hineinging (2. Mose 34:29-35). Seitdem las das israelische Volk mit einem Tuch (einem durchsichtigen Gewebe) vorm Gesicht das Alte Testament. Jedoch als Mose zum HERRN ins Zelt hineinging, nahm er die Verhüllung (den Schleier über seinem Gesicht) ab. Ebenso müssen wir alle unverhüllt vor Gott (Christus) treten, weil er als Christus zu uns gekommen ist, wobei es sich da um den Gesichtsschleier beim Lesen des Alten Testaments handelt und nicht um das Kopftuch der Frau. Das Kapitel 11 des ersten Korintherbriefes lehrt uns, dass der Mann sein Haupt frei lassen und die Frau sich verhüllen soll. In 2. Korinther 3 klärt uns Gott darüber auf, dass der Schleier, den die Israeliten beim Lesen des AT übers Gesicht zu legen pflegten, jetzt (ganz gleich ob Mann oder Frau) abgenommen werden sollte.


Gott segne Sie!


♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡


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Ahnsahnghong]-Kopftuch[5]


Nebenthemenbehandlung in Sachen Kopftuch


Fast alle ins Korenische übersetzten Bibeln bis auf die revidierte weisen der einfachen Übersicht halber Abschnitte und Nebenthemenbehandlungen auf. Die Nebenthemenbehandlung in 1. Korinther 11 ist die folgende: Die gemeinsame Übersetzung - Verlag: Die koreanische Bibelgesellschaft [Der Grund für die Kopfbedeckung der Frau] Die neue Übersetzung- Verlag: Die koreanische Bibelgesellschaft [Über die Haputverhüllung der Frau] Die neue Standardübersetzung - Verlag: Die koreanische Bibelgesellschaft [Der Kopfschleier der Frau] Die Bibel in heutigem Koranisch - Verlag: Die Publikationsgesellschaft für biblische Lehrmittel [Der Grund für die Kopfbedeckung der Frau] Schon aufgrund der abschnittweise geordneten Nebenthemenbehandlungen erübrigen sich weitere Diskussionen, weil 1. Korinther 11 sich nicht damit beschäftigt, ob die Frau ein Kopftuch zu tragen habe oder nicht, sondern auf die Gründe für die Verhüllungsvorschrift eingeht. Eine auch so scheinbar nebensächliche Anordnung Gottes ist letzten Endes unter keinen Umständen zu vernachlässigen. Alle Gebote von der Kirchengemeinde Gottes dienen zu unserem Seelenheil und Segen des Himmels. Die Frauen sollen sich jeweils in der Andacht und beim Beten zu Gott verhüllen und ihn auf diese Weise verherrlichen. Es heißt in der Bibel: „Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“


...(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Kopftuch[4]


Das Kopftuch ist von Geburt an eine Natürlichkeit


Die Natur bzw. die Fügung Gottes lehrt uns schon, dass der Mann das Haupt nicht bedecken soll und der Frau das Haar als Hülle gegeben ist. 1. Kor 11:13-15 Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet. Paulus forderte die Gemeinde zur eigenen Entscheidung auf, ob es sich für eine Frau gehöre, ein Gebet zu sprechen, ohne dass sie eine Kopfbedeckung trage. „Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt.” Gott hat es gewollt, dass langes Haar für den Mann eine Schande wird. Genauer gesagt: Er sorgte dafür, dass das starke Geschlecht seinen Kopf nicht verhüllt. „Aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.” Im Gegensatz zum Herrn sähe die Frau wohl eher nicht attraktiv aus, falls sie genauso kurze Haare wie ein Mann trüge. Verhüllen lange Haare den Kopf des zarten Geschlechts völlig, dann ist es voller Anmut und Ehre, da der Allmächtige die Frau erst beim bedeckten Haupt (mit langen Haaren) schön hat erscheinen lassen. Mit anderen Worten gehört es sich von Natur aus, dass der Mann seinen Kopf nicht verhüllt, wohingegen die Frau sein Haupt entehrt, falls dieses nicht bedeckt ist. Der 15. Vers „Das Haar ist ihr als Schleier gegeben” lässt uns erkennen, dass die langen Haare der Frau – es ist eine Natürlichkeit, dass eine langhaarige Frau schön aussieht – auf dem Umweg die Notwendigkeit unterstreichen, ein Kopftuch zu tragen. Diesen Teil übersetzte die 1991 herausgegebene Bibel in heutigem Koreanisch wie folgt: 1. Kor 11:13-16 Gehört es sich für eine Frau, in einem öffentlichen Gottesdienst zu beten, ohne dass sie eine Kopfbedeckung trägt? Glaubt ihr etwa nicht, dass die Frau ganz intuitiv ihr Haupt zu decken pflegt? Denn langes Haar für den Mann ist eine Schande, aber ein Stolz für die Frau. Falls jemand hier einer anderen Meinung sein sollte, möchte ich trotzdem nicht mehr darauf eingehen. Die Frau hat sich unbedingt zu verhüllen, wenn sie in der Kirche vor allen Leuten betet oder Weissagungen Gottes verkündet. Da sind sich alle Gemeinden über diese Angelegenheit einig. Zu Zeiten der Apostel begann sich das Evangelium nicht nur in Israel, sondern in mehreren heidnischen Ländern am Mittelmeer zu verbreiten. Anfangs war die Vorschrift für die Kopfbedeckung der Frau eine widerstandslose Selbstverständlichkeit wie die anderen Bestimmungen. Aber allmählich kam der Gedanke über die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auf, mit der Frage, weshalb die Frauen im Gegensatz zu den Männern unbedingt ihr Haupt zu verhüllen hätten, bis dieser Verhüllungsbrauch letzten Endes bei der Gemeinde in Korinth auf Widerstand stieß. Da wollte der Apostel Paulus sie anhand einiger stichhaltiger Argumentationen an ihre falsche Überlegung und die Pflicht der Frau, ein Kopftuch zu tragen, erinnern.


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Ahnsahnghong]-Kopftuch[3]



Das Kopftuch ist eine Fügung der Schöpfung

Auch im Hinblick auf die Zielsetzung der Schöpfung darf der Mann seinen Kopf nicht verhüllen, jedoch die Frau unter allen Umständen. 1. Kor 11:7-9 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz. Gott schuf die Frau als eine Hilfe für den Mann; daher wurde er auch beim Verkünden des Evangeliums das Haupt und die Frau zu seiner Stütze bestimmt. Trotzdem wäre es absolut fehl am Platz, falls die Männer vor lauter Eitelkeit weibliche Gemeindeglieder von oben herabansehen, denn es steht ja in der Bibel geschrieben: 1. Kor 11:11-12 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau; denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott. Können die Männer überhaupt ohne die Frauen missionieren? Und sind die weiblichen Personen ohne die männlichen imstande, das Evangelium vom Reich zu verkünden? Hand in Hand müssen die beiden Geschlechter das Werk Gottes vollenden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass jedes Gemeindeglied in der von Gott angewiesenen Lage gewissenhaft seine Pflicht erfüllt.


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Ahnsahnghong]-Kopftuch[2]


Die Kopfbedeckung ist ein Befehl Christi


Die Frau muss ihren Kopf bedecken, jedoch der Mann nicht, wiel es hier um eine strikte Anweisung Gottes geht. 1. Kor 11:1-6 Folgt meinem Beispiel, wie ich dem Beispiel Christi! Der Apostel Paulus betonte, dass seine Unterweisungen bei der Gemeinde nicht auf seine persönliche Sichtweise bzw. Philosophie, sondern auf die Lehre Christi zurückzuführen seien. „Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt. Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.“ Nach der Lehre Christi hat der Mann also beim Gottesdienst keine Kopfbedeckung zu tragen, wohingegen sich die Frau unbedingt verhüllen sollte. Und der Satz „Dass eine Frau ohne Kopftuch betet oder Gottes Weisungen verkündet, unterscheidet sich in keiner Weise von einer kahl Geschorenen“ bedeutet, dass es für die Frau eine große Schande sei, sich vor den Männern unverhüllt oder mit einer zerzausten Frisur zu zeigen, weil das Haupt der Frau seit dem Gebot im AT das männliche Abbild symbolisiere. Wenn ein Mann eine gefangen genommene Heidin zur Frau nahm, ließ er sie kahl scheren, um ihre ehemals gottlose Lebenszeit in Schmach und Schande wieder gutmachen zu können. Mit anderen Worten handelt es sich um eine ganz große Entehrung, dass eine Frau unverhüllt betet oder prophetisch betet ... da es genauso ist, als ob sie kahl geschoren wäre.


...(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Kopftuch[1]


Mt 22:1-14 „Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete … Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.“ Macht uns dieses Gleichnis nicht klar, dass wir mit Gott verabredet haben, auf dem Hochzeitsfest ein festliches Gewand zu tragen? So ist es wohl eine Pflicht der Gläubigen, in der von Gott angeordneten Bekleidung die Andacht zu halten, weil sie beim Gottesdienst ohnehin wie gewohnt aufgrund der göttlichen Gebote einen Altar zu bauen pflegen. Hierbei geht es nicht um besondere Gewänder, sondern vielmehr um eine ehrfürchtige Grundeinstellung und ums Bereithalten vom Kopftuch für die Frauen. Die frommen Frauen der Kirchengemeinde Gottes tragen beim Gottesdienst einen Schleier, wohingegen die Männer jedoch ohne Kopfbedeckung bleiben, um gemäß den Belehrungen Ahnsahnghongs, der Wiederkunft Christi, in Ehrfurcht den HERRN lobpreisen zu können. Dass die Frau ihr Haupt verhüllt, ist ein Zeichen der göttlichen Macht, weshalb sie es nicht für eine belanglose Vorschrift halten und sie nicht vernachlässigen sollte. Jede auch nebensächlich anmutende Anordnung Gottes ist niemals ohne deren Bedeutung. Wir müssen stets daran denken, dass der HERR sie für unser Seelenheil und Zurückkehren ins Himmelreich erlassen hat. Sprach Gott etwa nicht?: Hos 8:12 Wenn ich ihm auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre. Falls wir eine auch unbedeutende Bestimmung, die uns Gott gegeben hat, gering schätzen, so werden wir ebenfalls von ihm nicht ernst genommen.


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2010년 2월 24일 수요일

Ahnsahnghong]-Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte?

Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte?

Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.Die Bibel, die die Christen für heilig halten!Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"

Gott segne Sie!

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2010년 2월 23일 화요일

Ahnsahnghong]-Passah UCC

"Damals wurde mir die Wirklichkeit der Verheißung Gottes,
dass er uns beim Halten des Passahs auch vor Feuer retten werde, ganz bewusst"
Passah ist eine der wichtigsten Anordnungen, die Gott für die Menschen erlassen hat, weil er ihnen durch das Passahfest die Sündenvergebung aller und den Segen des ewigen Lebens versprochen hat.
Gott segne Sie!
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Ahnsahnghong]-Passah[6]


Ahnsahnghong hat das neubündische Passah wieder eingeführt


Dieses so wichtige und bedeutungsvolle Passahfest des neuen Bundes wurde 325 auf dem Konzil von Nicäa abgeschafft und seitdem in der ganzen Welt nicht mehr begangen. Wer hätte ohne diese Passahfeier zum ewigen Leben gelangen können? Deshalb prophetzeite Jesus seine Wiederkunft um der Wiederheinführung dieser Festzeit willen.Hebr 9, 28 So ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.Ahnsahnghong führte das von Satan für nichtig erklärte Passah des neuen Bundes nochmals ein. Und wer ist dann Ahnsahnghong, der uns aufs Neue mit dieser neubündischen Passahfeier vertraut gemacht hat?Jes 25, 6-9 Und der HERR wird auf diesem Berge allen Völkern ein fettes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist. Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.«Ahnsahnghong, der das Passah des neuen Bundes bei uns wieder eingesetzt hat und nach allen Prophezeiungen der Bibel auf Erden erschien, ist die Wiederkunft Christi, nämlich Gott. Das von Ahnsahnghong wieder eingeführte neubündische Passahfest, das die Gemeinden der Urkirche in Ehrfurcht und Ehren feierten, ist das allerwichtigste und allerheiligste Evangelium Christi, an dem wir angesichts des zu erwartenden letzten Unheils eisern festzuhalten haben.



Gott segne Sie!

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Ahnsahnghong]-Passah[5]


Die letzte Plage und Passah


Die einzige Möglichkeit, von der Gott vorgesehenen Plage verschont zu bleiben, ist Passah.Mt 24, 37-39 Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.1. Thess 5, 1-3 Von den Zeiten und Stunden aber, liebe Brüder, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau und sie werden nicht entfliehen.Da ist es vonnöten, dass wir auf die Nachricht über die Rettung horchen. Falls wir die Botschaft über die Errettung missachten und dafür umsonst Geld zum Fenster hinauswerfen, indem wir uns einen Bunker bauen oder uns mit der Rakette zu einem anderen Planeten flüchten oder in einem gefahrlosen Land Schutz suchen oder mit dem Unterseeboot unter das Eisbergmassiv der Arktis fahren, dann können wir bloß einstweilig dem Unheil entgehen, jedoch nicht das ewige Leben erhalten.Am 9, 2-4 Und wenn sie sich auch unten bei den Toten vergrüben, soll sie doch meine Hand von dort holen, und wenn sie zum Himmel hinaufstiegen, will ich sie doch herunterstoßen. Und wenn sie sich auch versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch suchen und von dort herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen verbärgen im Grunde des Meeres, so will ich doch der Schlange befehlen, sie dort zu beißen. Und wenn sie vor ihren Feinden gefangen einhergingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, sie dort zu töten. Denn ich will meine Augen auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten.Deshalb ist es jetzt höchste Zeit, statt der menschlichen Mittel und Maßnahmen auf die Anweisungen Gottes zu hören und aufgrund der biblischen Prophezeiungen den Weg des Seelenheils zu finden und ihn einzuschlagen.Der HERR zeigte früher allen an die Weissagung Glaubenden sinnbildlich den Jüngsten Tag, um sie retten zu können.2. Mose 12, 12-14 Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland unter Mensch und Vieh und will Strafgericht halten über alle Götter der Ägypter, ich, der HERR. Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage. Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben und sollt ihn feiern als ein Fest für den HERRN, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung.In Hebr 11, 28 steht es geschrieben: „Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Bestreichung mit Blut ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antastete." Mit anderen Worten heißt es, dass das Blut des Passahlammes zu einem Zeichen wurde, das die Israeliten vor den Plagen bewahrte.Nun wird am Weltende die letzte Plage über die diese sündhafte Erde hereinbrechen. Wer könnte denn dabei errettet werden? Nicht diejenigen, die Passah gehalten und sich mit dem Blut Jesu bestrichen haben? Die Macht des Passahs offenbart sich gerade in diesem Zeitalter des letzten Unheils. Wer von der Passahfeier nichts hält, wird Gottes flammenden Zorn und Verdammnis auf sich ziehen und noch bitter seine Versäumnisse bereuen.


...(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Passah[4]


Befreiung von den Sünden durch Passahfeier


Um das durch unsere Sünden verloren gegangene Recht auf das Himmelreich wieder zu besitzen, ist die Entsühnung unerlässlich. Passah ist die unverfälschte Wahrheit Gottes, die uns Sündenvergebung und Rückkehr in unsere Urheimat des Himmels ermöglicht.Lk 4, 17-21 Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht ... er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen ... Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.Manche fragen sich, von wem überhaupt die Menschheit versklavt worden sei. Jesus hat mit seinem teurem Blut bzw. Passahlammblut sein Volk aus der Macht der Sünde und des Teufels befreit.Röm 6, 22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben. Das Ereignis, dass sich das Volk Israel vor dem Auszug aus Ägypten mit dem Blut des einjährigen Passahlammes vom ägyptischen Joch befreite und danach in der Wüste lebte, kündigte in vorausdeutender Weise an, dass die Menschen, die zur Zeit des Neuen Testaments das Fleisch Jesu und sein Blut zu sich nehmen, nach der Befreiung aus dem Sumpf der Sünde ihr Glaubensleben in der Wüste führen würden (vgl. 1. Kor 10, 1-12).


...(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Passah[3]


Durch das Passahfest zum ewigen Leben


Nich jeder ist in der Lage, allen Menschen das von ihnen so sehr herbeigesehnte ewige Leben zu geben. Wie Gott das Volk Israel aus Ägypten befreite, so gibt es auch heute nur einen einzigen Gott, der uns Ewigkeit schenken und von unseren Sünden erlösen kann.1. Joh 5, 20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.Wie gibt uns Gott dann das ewige Leben? Durch das Blut Christi (1. Kor 5, 7), sinnbildlich für das Passahlammblut, mit dem Gott die Israeliten aus der Knechtschaft Ägyptens befreite.Joh 6, 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.Jesus bezeichnete das Passahbrot als sein Fleisch und den Passahwein als sein eigenes Blut.Mt 26, 17-28 Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passahlamm ... Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.Wir wollen deshalb das Fleisch Jesu essen und sein Blut trinken, weil uns die Worte Jesu die Ewigkeit versprochen haben: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben." Wie könnten wir dann ohne die Passahfeier zum ewigen Leben gelangen, zumal Jesus sprach (Joh 6, 53): „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch."Ferner sagte Jesus, dass Passah der neue Bund sei.Lk 22, 7-20 Es kam nun der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem man das Passahlamm opfern musste ... Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder und die Apostel mit ihm. Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passahlamm mit euch zu essen, ehe ich leide ... Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund1 in meinem Blut, das für euch vergossen wird!Jesus hat uns das ewige Leben durch das Passahfest des neuen Bundes zugesichert.


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Ahnsahnghong]-Passah[2]


Die Herkunft des Passahfests


Gott führte durch Mose seinen zuvor gefassten Ratschluss aus, um das Volk Israel aus der beschwerlichen ägyptischen Sklaverei zu befreien.Als Mose im Alter von 80 Jahren von Gott berufen wurde und den Auszug des israelischen Volks vom Pharao verlangte, widersetzte sich der Herrscher gegen Gott und drangsalierte die Hebräer noch mehr. Gott geriet in Zorn und entschloss sich, Plagen über Ägypten zu bringen: 1. Verwandlung aller Gewässer in Blut. 2. Frösche. 3. Stechmücken ... bis zur 9. Plage der Finsternis. Aber der Pharao blieb hartnäckiger als sonst und ließ das Volk Gottes nicht ausziehen, weil der HERR das Herz des Pharaos vestockt hatte, um an Ägypten sein Gericht vollstrecken zu können.Als die zehnte Plage kündigte Gott die Vernichtung aller Erstgeburten Ägyptens und beim Vieh an und bestimmte den 14. Tag des 1. Monats (im Kirchenjahr) als deren Stichtag. Aber der HERR wollte die Israliten damit verschonen und veranlasste sie dazu, die beiden Türpofsten und den oberen Türbalken an den Häusern mit dem Blut des einjährigen Schafes zu bestreichen.2. Mose 12, 1-14 ... Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, an dem kein Fehler ist, ein männliches Tier, ein Jahr alt ... und sollt es verwahren bis zum vierzehnten Tag des Monats. Da soll es die ganze Gemeinde Israel schlachten gegen Abend ... So sollt ihr's aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es essen als die, die hinwegeilen; es ist des HERRN Passah ... Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen. Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen und die Plage soll euch nicht widerfahren. Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben und sollt ihn feiern als ein Fest für den HERRN, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung.Das Blut des Lammes war das Zeichen für das Volk Gottes, weshalb der Todesengel an den Häusern mit diesem Blutzeichen vorüberging. So nannte man diesen Tag Passah. Das hebräische Wort päsach heißt in seiner Grundbedeutung »lahm sein, hinken« und hat weiter den Sinn »über etwas hüpfen, etwas unbrührt lassen« erhalten.An diesem Passahabend war das Volk Israel reisefertig gekleidet, aß das am Feuer gebratene Passahlamm, bestrich jedes Haus mit dem Blut und wartete auf seinen Auszug. Da erhob sich überall lautes Wehgeschrei, denn alle Erstgeborenen in Ägypten, bis zum ältesten Sohn des Pharaos, kamen um.Noch in derselben Nacht ließ der Pharao Mose und Aron rufen und drängte sie, so schnell wie möglich das Land zu verlassen. Da die Ägypter selber allerlei Plagen ausgesetzt waren, flehten sie die Juden geradezu, mit Schmmustücken aus Silber und Gold und festlichen Kleidern schleunigst aus ihrem Land fortzuziehen.Zu Passah befreite Gott das Volk Israel aus der ägyptischen Sklaverei. Dieser Tag war ein Sinnbild nicht nur für das einzige Fest, das auch im Zeitalter des Neuen Testaments die Menschheit vor Unheil bewahren kann, sondern auch für den Befreiungstag von ihren Sünden.


...(Fortsetzung)


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Ahnsahnghong]-Passah[1]



Wenn man die Christen fragt, ob sie vielleicht errettet seien, dann antworten sie mit Ja. Aber auf die Frage nach der Passahfeier machen sie nur große Augen. Jedoch wer Passah nicht kennt, dürfte sich im Grunde nicht gerettet wähnen.Aber die Kirchengemeinde Gottes, die sich zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, der die von Jesus gezeigte Passahfeier wieder eingeführt hat, bekennt, hält einzig und allein in der ganzen Welt Passah ( am 14. Tag des 1. Monats am Abend im Kirchenjahr, 3. Mose 23, 4).Passah ist eine der wichtigsten Anordnungen, die Gott für die Menschen erlassen hat, weil er ihnen durch das Passahfest die Sündenvergebung aller und den Segen des ewigen Lebens versprochen hat. Außerdem verschont uns Passah vom Unheil. Es gab auch zur Zeit des Alten Testaments einen großen Unterschied zwischen denjenigen, die je nach dem Zeitalter Passah hielten und die diese Feier nicht beachteten und zugrunde gingen.Mit anderen Worten: Wer das Passahfest nicht feiert, kann nicht mit Sündenvergebung rechnen noch den von Gott in den letzten Tagen der Welt vorgesehenen Plagen entgehen. Die Kirchengemeinde Gottes, die an die biblischen Prophezeiungen glaubt, hält in Ehren Passah, die von Ahnsahnghong gelehrte Wahrheit des Urchristenstums.



...(Fortsetzung)


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2010년 2월 16일 화요일

Ahnsahnghong]-Die Seele UCC


Alexander der Große, der ein Viertel der ganzen Welt eroberte und als Gott verehrt wurde, beendete auch sein Leben auf eine klägliche Weise. Auch wenn jemand alles Irdische besitzen mag, wäre sein Leben ohne Kenntnisse der ewigen Welt vergeblich


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Ahnsahnghong]-Seele[5]


Das Leben für mich


Im Alltagsleben stellen wir nicht selten die Frage: „Was für eine Existenz bin ich überhaupt?" Der eine behauptet, die Menschen ernährten sich um zu leben. Und der andere ist der Meinung, dass der Homo sapiens lebe um zu essen. Natürlich sind die beiden auf dem Holzweg.
Mein wahres Wesen ist nicht dieser Körper, sondern die in der fleischlichen Hülle verborgene Seele. Dass ich (im engeren Sinn meine Seele) im Zelt, dem sogenannten Leib, lebe, weist da nicht auf etwas hin? Wenn wir zelten gehen oder im Freien lagern, verbringen wir nicht einige Tage im Zelt? Mit anderen Worten handelt es sich um ein vorübergehendes Wohnen drinnen. Ebenso ist das Leben in dem als ein Zelt versinnbildlichten Körper befristet, der lediglich einer provisorischen Bleibe gleicht.
Lebt einer für den Leib bzw. die äußere Existenz, dann bestimmt fürs Gebäude. Wir existieren jedoch für unser Dasein und nicht etwa fürs Zuhause, oder?
Auch in unserem Glaubensleben könnten wir eventuell großen Wert aufs irdische Leben legen, das selbstverständlich nicht zu verneinen ist, solange wir noch diese fleischliche Hülle anhaben. Aber wie trostlos und töricht wäre es dann, wenn wir bloß fürs zeitweilig aufgeschlagene, jedoch in Bälde abzubrechende Zelt ein Dasein führten?
Selbst wenn die Menschen wegen Sünde in dieser Zelthütte leben, wartet ein von Gott errichtetes ewiges Haus auf sie, falls sie dank Christi Gnade zu Passah die Erlösung bzw. Sündenvergebung erhalten. Nun liegt es ganz klar auf der Hand, worauf man im Leben mehr Gewicht legen müsste.
2. Kor 4:18 … uns, die wir nicht sehen (herbeisehnen) auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.



Gott segne Sie!

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Ahnsahnghong]-Seele[4]

Die Auffassung des Apostels Paulus und die Seele
Petrus erinnerte sich stets an die Worte Jesu vor seiner Himmelfahrt.
Joh 21:18-19 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hin- willst. Das sagte er aber, um anzuzeigen, mit welchem Tod er Gott preisen würde.
Nach einem Leben für die Evangelisation dachte Petrus kurz vor seinem Tod an die Worte Christi und sprach in Sorgen um die Gemeinde nach seinem Hinscheiden:
2. Petr 1:13-14 Ich halte es aber für richtig, solange ich in dieser Hütte bin, euch zu erwecken und zu erinnern; denn ich weiß, dass ich meine Hütte bald verlassen muss, wie es mir auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat. Ich will mich aber bemühen, dass ihr dies allezeit auch nach meinem Hinscheiden im Gedächtnis behalten könnt.
Petrus bezeichnete sein Ableben als „seine Hütte verlassen". Wurde er (seine Seele) nicht vom Körper getrennt, denn er sprach ja dabei vom Weggehen? Solange die Seele von Petrus im Leib blieb, war sein Körper sein Zuhause, jedoch er ging nach dem Versetzen seiner Seele ins Himmelreich letzten Endes zu Erde zurück.
Wir möchten die apostolischen Einsichten kennen, um dadurch die Lehren Jesu bei den Aposteln in Erfahrung bringen zu können. Aufgrund der bis jetzt erfahrenen Gedankengänge der Apostel können wir feststellen, dass Jesus selbst sie die Existenz der Menschenseele lehrte.
(Fortsetzung)
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Ahnsahnghong]-Seele[3]

Die Ansicht des Apostels Paulus und die Seele

Wir wollen deshalb die Anschaungen der Apostel beherzigen, weil ihre Einstellungen auf den Lehren und Geboten Jesu gründeten. In ihren Gedanken ist die Überzeugung fest geankert, dass unser Körper ein Haus der Seele sei.
2. Kor 5:1 Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen (der Leib tot ist) wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
Und zwar halten sich unsere Seelen zur Zeit in diesem provisorischen Zelt (Körper) auf, bewohnen aber bei der Errettung nicht ein einstweiliges, sondern von Gott erbautes ewiges Haus im Himmel.
2. Kor 5:6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn … Wir haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn. Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen.
Im Brief drückte der Apostel Paulus aus, dass Gott (Jesus) sich in der geistigen Welt befinde und wir als Menschen im irdischen Zustand. Solange die Menschheit in diesem Zelt lebe, sei sie fern vom HERRN in der Fremde. Paulus und die Gemeinde würden am liebsten sogleich von ihrem Körper getrennt und beim HERRN zu Haus sein.
Wer ist hier derjenige mit dem Leib, und welches Wesen verlässt den Körper? Paulus selbst bzw. seine Seele wollte von seinem sterblichen Leib befreit werden. Das heißt, nicht sein Leib war der wahre Apostel Paulus, sondern seine Seele in dieser fleischlichen Hülle. Mit anderen Worten wünschste sich der Apostel Paulus nicht nur ein diesseitig vorübergehendes Zeltleben, sondern bereitete sich eher auf die Existenz seiner Seele im ewigen Himmelreich Gottes vor.
Er schrieb im Brief an die Gemeinde in Philippi unter anderem Folgendes:
Phil 1:21-24 Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn ... Denn es setzt mir beides hart zu: ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;aber es ist nötiger,im Fleisch zu bleiben,um euretwillen.
Der vorher zitierte Bibelvers 2. Kor 5:6 „Wir haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen" und derjenige Phil 1:23 „Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden" haben ein und diesselbe Bedeutung. „Aus der Welt scheiden", wie dem folgenden Ausdruck „im Fleisch bleiben" zu entnehmen ist, drückt aus, dass man den Leib verlässt.
Welche Existenz kann im Körper bleiben und auch aus ihm auswandern? Paulus selbst, das heißt seine Seele.
Außerdem sagte Paulus, es sei ihm wichtiger, auf Erden auszuharren als aus dem Leben zu scheiden, weil ihn die Gemeinde brauche. Falls Paulus aus dem Leibe ginge (stürbe), dann wäre das bei weitem das Beste für ihn, weil er von Christus empfangen würde. Aber wenn er leibhaftig bei den Gottesfürchtigen bliebe, könnte er sie ja göttliche Wahrheit lehren und auf den richtigen Weg führen, was viel nützlicher wäre als sein Tod.
Und beim Erklären von den Offenbarungen Gottes schrieb er folgendermaßen nieder: 2. Kor 12:1 Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn. Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren - ist er im Leib gewesen? ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es auch nicht; Gott weiß es -, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel. Und ich kenne denselben Menschen - ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es.
Als Paulus die Visionen der Apokalyse erlebte, schrieb er zweimal: „Jedenfalls weiß ich (mein Geist) nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, das weiß nur Gott."
Können wir nicht daraus folgern, dass er sich über eine Seele ohne die irdische Hülle Gedanken machte? Oder glaubte er an die körperlose Existenz der Seele nicht?
Falls ihm die Seele ohne den Leib zweifelhaft vorgekommen wäre, hätte er wohl dabei geäußert?: „Ob im Körper oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es." Als er sich in der Vision sah (dabei bezeichnete er sich als einen Menschen in der dritten Person), wusste er allerdings nicht, ob seine Seele mit oder ohne Leib in den dritten Himmel entrückt wurde.


(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Seele[2]


Die von Jesus gelehrte Seele


In der neutestamentlichen Zeit wurde der Begriff vom Seelenwesen noch deutlicher.
Mt 10:28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
Diese Worte Jesu schildern ganz genau den Verlauf der Schöpfungsgeschichte über die Menschen in Genesis 2, weil Christus zwischen dem leiblichen (Erde) und dem seelischen Tod unterschieden hat. In diesem Bibelvers geht es bei πνεύμα [pneúma] (auf Englisch spirit), in Deutsch die Seele, um den Geist.
Joh 4:24 Gott ist Geist (πνεύμα [pneúma]).
2. Kor 3:17 Der Herr ist der Geist (πνεύμα [pneúma]).
Hebr 1:14 Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister (πνεύμα [pneúma])?
Gott ist Geist ohne Leib. Ebenso Jesus Christus. Auch die Engel sind dienende Geister ohne Körper. Daher gibt es bei den Menschen sowohl einen leiblichen als auch einen seelischen Tod. Die Leute oder der Teufel können zwar den Leib töten, aber nur Gott ist in der Lage, die Seele ins Verderben der Hölle zu bringen.
Einem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth ist folgender Inhalt zu entnehmen.
1. Kor 2:11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist (πνεύμα [pneúma]) des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist (πνεύμα [pneúma]) Gottes.
Wir sollten von den Lehren Jesu lernen, dass der Sinn unseres Lebens nicht im Leib, sondern im Geist liegt.


(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Seele[1]

Die Fragen „Was geschieht nach dem menschlichen Tod? Besitzen die Menschen in der Tat eine Seele? Wohin gehen die Ebenbilder Gottes nach dem Ableben?" beschäftigen seit eh und je zahlreiche Erdenbewohner und sind als unlösbare Aufgaben geblieben.
Die ganze Menschheit machte sich Gedanken und grübelte über die Ich-Existenz, jedoch vergebens, da niemand ihr eine Antwort geben und ihren Schöpfer erkennen konnte. So ließ ihre unstillbare Wissbegierde letzten Endes sogar die Geisteswissenschaft Philosophie entstehen.
Aber Ahnsahnghong kam zu den vom Seelenwesen Ahnungslosen und gründete die Kirchengemeinde Gottes und lehrte sie gemäß der Heiligen Schrift, dass alle Menschen nach dem Frevel im Himmel auf diese Erde gekommene Engel seien, und machten ihnen ganz klar, dass sie ihr existentielles Bewusstsein und Lebensziel auf die Urheimat des Himmels zu richten hätten.

Die Entstehung der Seele bei der Schöpfung des Menschen

1. Mose 2:7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
Ein lebendiges Wesen heißt „eine lebendige Seele" oder „ein lebendiges Leben". Aber die Erde wurde nicht zum Urstoff des Lebens. Bis zur Formung des Menschen aus Erdscholle sprach Gott nicht von einem lebendigen Wesen, sondern erst nach dem göttlichen Lebensatem in seine Nase. Daher ist die Ursubstanz der Menschheit nicht der Leib, sondern der eingeblasene Lebenshauch Gottes bzw. Seele (Geist).
Obwohl der Menschenkörper aus Erde gebildet wurde, schuf der Allmächtige die von ihm stammende Seele (Geist) im menschlichen Leib. Der Prediger Salomo schrieb: „Denn der Staub muss wieder zur Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist (Odem) wieder zu Gott, der ihn gegeben hat." (Pred 12:7)


(Fortsetzung)
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2010년 2월 10일 수요일

Ahnsahnghong]-Elohim Gott UCC

Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).

Elohimgott, ein Geheimnis, das die Bibelforscher jahrtausendlang nicht lüften konnten!Die Elohim bedeuten auf Hebräisch Götter.Wenn es bei Gott nur um den Gottvater geht,warum ist er in der Bibel als Elohim bezeichnet?

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2010년 2월 9일 화요일

Ahnsahnghong]-Die Familiengeschichte Abrahams und die Mutter[4]

Gal 4:22-31 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter ... Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung. Aber wie zu jener Zeit der, der nach dem Fleisch gezeugt war, den verfolgte, der nach dem Geist gezeugt war, so geht es auch jetzt. Doch was spricht die Schrift? «Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien» So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien."Die Bibel unterstreicht mit Nachdruck, dass wir nicht Kinder der Magd, sondern Söhne und Töchter der Freien seien. Damals konnte Ismael die väterliche Erbschaft nicht antreten, weil seine Mutter Hagar eine Sklavin in der Knechtschaft war. Aber Isaak wurde zum rechtmäßigen Erben Abrahams eingesetzt, da Sara, die Freie, seine Gebärerin war. Jetzt bezeugt die Heilige Schrift, dass wir Kinder der Verheißung wie Isaak und Schützlinge der himmlischen Mutter, der Freien, seien.Auch in der heutigen Welt gibt es drei Typen Menschen wie Eliesel, Ismael und Isaak. Zum ersten Typ gehören Atheisten, die weder an Gottvater noch an Gottmutter glauben. Und zum zweiten solche Menschen, die sich zwar zum himmlischen Vater bekennen, jedoch den mütterlichen Gott ablehnen. Ferner zum dritten die Gottesfürchtigen, die Vater und Mutter unerschütterlichen Glauben schenken. Wer kann der Erbe des Himmelreichs werden, wenn man dabei an die drei Erbschaftsberechtigten des Geschlechts Abrahams denkt? Selbstverständlich jener dritte Typ von Menschen wie Isaak. Zu welcher Gruppe möchten Sie zugezählt werden? Wollen Sie sich den Leuten wie Isaak zuordnen lassen, dann sollten Sie ein Kind der freien Frau werden, d.h. sich zur himmlischen Mutter, der Freien, bekennen, von der die Bibel zeugt.Gott sprach: „Mein Volk ist dahin, weil es ohne Erkenntnis ist (Hos 4:6)." Um was für eine Einsicht geht es hier? Natürlich um die Erkenntnis Gottes. Wir müssen den Elohim-Gott, väterlichen und mütterlichen, erkennen, die beiden als unsere Erlöser willkommen heißen und felsenfest an sie glauben. Dann könnten wir ruhig behaupten, dass wir zur Gotteserkenntnis gelangt sind und nicht zu solchem Volk gehören, das wegen Unkenntnis umkommen wird.Die Bibel lehrt uns, dass der Heilige Geist der Gott Ahnsahnghong und die Braut die geistige Mutter Jerusalem sei. Ahnsahnghong, der Gott des Heiligen Geistes, und die Braut, die himmlische Mutter Jerusalem, schenken uns im letzten Zeitalter das Wasser des ewigen Lebens. Nehmen Sie sie doch auf, um sich beizeiten auf das Himmelreich vorbereiten zu können.


Gott segne Sie!

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Ahnsahnghong]-Die Familiengeschichte Abrahams und die Mutter[3]

Der entscheidende Faktor bei der Bestimmung des Erben ist Mutter


Warum entschied sich Gott für Isaak als Abrahams Erbfolger?Im ersten Fall Eliëser waren sowohl sein Vater als auch seine Mutter nicht die Freien, sondern beide Sklaven, weshalb Gott ihm die Hinterlassenschaft Abrahams auschlug.Der zweite Erbberechtigte Ismael hatte zwar einen freien Vater Abraham, jedoch eine Sklavin als Mutter. Aus diesem Grund schloss Gott Ismael von der Erbschaft Abrahams aus. Aber wie stand es um Isaak?Isaaks Vater Abraham war der Freie und genauso seine Mutter Sarah die Freie, was der große Unterschied zwischen Ismael und Isaak war und gerade deshalb Isaak zum gottesgerechten Nachfolger Abrahams machte. Zu jener Zeit gab es in Israel Erstgeburtsrecht. Wie allgemein bekannt kann nach dieser Rechtsordnung das älteste Kind einer Familie das Vermögen seines Vaters beerben.Folglich, nur unter Berücksichtigung der väterlichen Linie, hätte Ismael der Erbe sein sollen, da er älter als Isaak war. Obwohl Ismael das erstgeborene Kind war, musste er trotzdem auf die Erbschaft verzichten, denn seine Leibesmutter war eine Sklavin, nicht die Freie. Aus diesem Sachverhalt können wir folgern, dass der maßgebende Faktor bei der Festlegung des Erben eben die Mutter war. Hierbei sollten wir uns merken, dass es sich hier nicht bloß um eine Familiengeschichte in der Vergangenheit handelte.Wie Sie es bereits wissen, geht es in der Bibel nicht um eine Person oder irgendeine Familie. Nichtsdestoweniger erwähnte Gott eine Familiengeschichte mehrere Male in der Heiligen Schrift ausdrücklich, was eigentlich der Schatten eines künftigen Ereignisses war. So ist es auch bei der Familie Abrahams ähnlich: Seine Familiengeschichte wurde in der Schrift als eine Prophetie festgehalten, um die Voraussetzungen für die Erben Gottes zeigen zu können. Daher kann sich jeder aufgrund der Familie des irsraelitischen Stammvaters davon überzeugen, dass die Mutter letzten Endes bei der Bestimmung der Erbberechtigten von großem Belang ist. Wie Isaak durch die freie Frau Sara bzw. seine Mutter die Erbschaft Abrahams antrat, so dürfen wir auch dank der Freien, unserer himmlischen Mutter, die Erben Gottes werden. Nur derjenige, der an die geisitge Mutter, die Freie, glaubt und durch den neuen Bund zum zweiten Mal geboren ist, kann seine Ansprüche auf die Hinterlassenschaft des Himmelsvaters bzw. das ewige Reich stellen. Schauen wir uns weitere Zeugnisse von unserer Mutter des Himmels an.


(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Die Familiengeschichte Abrahams und die Mutter[2]

Der Erbberechtigte Isaak in der Abrahams Familie


Wir möchten jetzt feststellen, wer in der Familie Abrahams der Erbe wurde.In der Abrahams Familie gab es drei Nachfolger: erstens Elieser, zweitens Ismael und zuletzt Isaak. Wer von diesen dreien wurde der Nachkomme Abrahams? Gerade Isaak. Wir wollen jetzt den Grund, warum Isaak die Hinterlassenschaft Abrahams antreten konnte, darlegen.1. Mose 15:1-4 „ ... Abram sprach aber: Ich gehe dahin ohne Kinder und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen. Mir hast du keine Nachkommen gegeben; und siehe, einer von meinen Knechten wird mein Erbe sein. Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein."Damals hatte Abraham bis zum hohen Alter keine Kinder. Deswegen erkärte er vor dem HERRN seinen Haussklaven Eliëser erbberechtigt. Aber Gott stimmte ihm nicht zu und sprach, dass sein künftiger leiblicher Sohn ihn beerben werde. Nachher gebar Sarahs Magd Hagar Abraham einen Jungen namens Ismael. 1. Mose 16:1-15 „Sarai, Abrams Frau, gebar ihm kein Kind. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. Und Sarai sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais …Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael."So schenkte die Sklavin Hagar dem Stammvater Israels den Sohn Ismael, den Abraham als seinen Nachkommen betrachtete und sein Anliegen vor Gott äußerte..1. Mose 17:18-19 „Und Abraham sprach zu Gott: Ach dass Ismael möchte leben bleiben vor dir! Da sprach Gott: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Geschlecht nach ihm." Als Abraham zu Gott sprach: „Wenn nur Ismael vor Gott am Leben bleibt", schüttelte der Herr den Kopf und erlaubte dem Erbberechtigten nicht, die Hinterlassenschaft Abrahams anzutreten, und versprach ihm stattdessen den Stammhalter Isaak aus dem Leibe seiner rechtsmäßigen Frau Sarah. Nach der Prophetie Gottes kam Isaak zur Welt. Und der HERR bestimmte unter drei Personen Eliëser, Ismael und Isaak nur den letzten zum Erben Abrahams.


(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Die Familiengeschichte Abrahams und die Mutter[1]

Die Familiengeschichte Abrahams und die Mutter


In der Bibel ist Abraham eine Allegorie Gottes. Und die Heilige Schrift zeigt uns, wie wir aufgrund der Famliengeschichte Abrahams die himmlische Erschaft antreten können. In der Familie Abrahams war Isaak der Erbe.

Obwohl Ismael durch Hagar das Erbrecht besaß, schlug ihm Gott die Hinterlassenschaft ab und erlaubte Isaak, dem Sohn Sarahs, seinen Nachlass, Denn er war das Kind Sarahs, der Freien. Aus dieser Geschichte lässt sich folgern, dass das himmlische Erbe von der Mutter abhängt. Ahnsahnghong hat uns eines der strengsten Geheimnisse der Bibel anvertraut, nämlich die Existenz der himmlischen Mutter.

Lass uns nun im Einzeln auf die von Ahnsahnghong offenbarte Prophetie über „Abrahams Familie und die Mutter" eingehen.


Abraham ist ein Sinnbild für Gott


First of all, we need to recognize who the character Abraham represents in the Bible.

Luke 16:19-31 『"...The time came when the beggar died and the angels carried him to Abraham's side. The rich man also died and was buried. In hell, where he was in torment, he looked up and saw Abraham far away, with Lazarus by his side. So he called to him, 'Father Abraham...' "』

As you know, this parable is about a beggar, named Lazarus, and a rich man. The parable tells of Lazarus, who died and was carried to heaven, and a rich man, who was sent to hell to be tormented. Lazarus was obviously carried to God's side after he had died; however, the Bible states that Lazarus traveled to Abraham's side. In the parable, the rich man, who went to hell, called up to God in the distance; however, the Bible states that the man saw Abraham, and called up to him, saying, "Father Abraham." Who is the only one who is worthy to be called "Father" in the spiritual world? God is the only one who can be called upon in this way. Then, whom does Abraham represent? Logically, the character Abraham was chosen to represent God. Therefore, the inheritance of Abraham can be likened to the inheritance of God, the kingdom of heaven.


(Fortsetzung)

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2010년 2월 8일 월요일

Ahnsahnghong]-Gottmutter UCC

Gott, der das Weltall schuf, hat den Prinzipien der Natur das Geheimnis des Lebens zu Grunde gelegt. Alle Geschöpfe erhalten durch Vater und Mutter das Leben. Ebenso gelangen wir durch Gottvater und Gottmutter zu einem geistlichen Leben

Gott segne Sie!

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Ahnsahnghong]-Das Jerusalem, die Mutter[4]

Die Kinder der freien Frau

Ferner sagte der Apostel Paulus als Zeuge aus, dass wir die auserwählten Kinder der freien Frau seien, weil sie uns das ewige Leben zugesichert habe. Gal 4:28 „Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung.“ Gal 4:31 „So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien.“ Wie sollten wir die freie Frau nennen, wenn wir ihre Söhne und Töchter wären? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir sie mit Mutter anreden? Ohne Sichbekennen zur himmlischen Mutter ist ein ewiges Leben unmöglich. Mit anderen Worten gibt uns das von Gott versprochene ewige Leben durch die himmlische Mutter. Was wir in diesem letzten Zeitalter der Menschheit brauchen, ist das Jerusalem, die Mutter, die uns Ahnsahnghong offenbart hat. Die Bibel zeugt vom Heiligen Geist Ahnsahnghong und seiner Braut Jerusalem, der Mutter. Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie alle an sie glauben und von den Erbsünden erlöst werden.


Gott segne Sie!


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Ahnsahnghong]-Das Jerusalem, die Mutter[3]


Ich werde am letzten



Tag vom Tod erweckenVor 1900 Jahren sagte Jesus wiederholt, dass er denjenigen, der zu ihm komme, am Jüngsten Tag auferwecken werde. Wieso und worauf musste er bis zum letzten Tag der Welt warten, um sein Volk retten zu können? Die sechstätige Schöpfung in Genesis 1 zeigt uns die 6000-jährige Erschaffung der geistigen Welt. So wie die 6-Tage-Schöpfung mit der Erscheinung Evas endet, so gelangt diejenige der Geisteswelt in 6000 Jahren mit dem Auftreten der himmlischen Mutter zum Abschluss. Jesus hätte gewiss bei seinem ersten Kommen die Frommen retten können, wartete jedoch auf die geistige Mutter, weil sie allein das Leben schenken kann. Die Hochzeit des LammesNun suchen wir nach Zeugnissen für die geistige Mutter in Offenbarung. Offb 19:7 „Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.“ Nach diesem Bibelzitat ist der Hochzeitstag des Lammes gekommen, und seine Braut hat sich bereitgemacht, wobei das Lamm auf Jesus bzw. auf die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong hinweist. Denn diese Offenbarung ist nach der Himmelfahrt Jesu aufgeschrieben und zeigt, was sich in Kürze ereignen wird, und außerdem hat sich die Braut des Lammes beim ersten Kommen Christi vor 1900 Jahren nicht gerüstet. Daher muss die Braut, die Gefährtin des Lammes, in der letzten Zeit der Welt erscheinen. In Offenbarung 21 kommt diese Braut, die Frau des Lammes, als Jerusalem vor. Offb 21:9-10 „Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes ... und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott.“ Und der Apostel Paulus bezeugte auch unsere Mutter, die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabgekommen sei. Gal 4:26 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter.“



(Fortsetzung)

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Ahnsahnghong]-Das Jerusalem, die Mutter[2]

Zwei Abbilder Gottes


Lasst uns in der Bibel über die Existenz unserer geistigen Mutter erfahren. 1. Mose 1:26-27 „Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ Am obigen Bibelvers können zwei Bilder Gottes erkennen, nämlich ein männliches sowie ein weibliches. Bis jetzt redeten wir das männliche Abbild Gottes mit Gottvater an. Wie sollte dann die weibliche Göttlichkeit genannt werden? Selbstverständlich Mutter! Deswegen sprach Gott: „Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist.“ „Uns“ weist auf die Mehrzahl hin und heißt auf Hebräisch „Elohim“. Elohim bedeutet Götter und drückt Gottheit im Plural aus, nämlich Gott als Mann und Frau. Einige sind der Meinung, „uns“ beziehe sich auf Gottvater, dessen Sohn und den Heiligen Geist. Wenn sie Recht hätten, dann müsste es im Grunde in dieser Welt drei verschiedene Abbilder des Menschen geben, und zwar einen Gott-, Sohn- und Heiligen Geistähnlichen. Aber auf Erden sind bloß zwei andersartige Ebenbilder des Allmächtigen, d.h. Mann und Frau. Daher ist der Gott in Genesis 1:26 pluralistisch gemeint und als männlicher (Gottvater) sowie weiblicher Gott (Gottmutter) zu verstehen. Der Zweck der Schaffung Evas, der Frau AdamsDann wollen wir uns aufgrund der Existenz Adams im Römerbrief etwas mehr mit der Wahrheit über die himmlische Mutter beschäftigen. Röm 5:14 „ ... wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.“ Der Römerbrief wurde nach der Himmelfahrt Jesu geschrieben, und die Gestalt hier, die auf den Wiederkommenden hinweist, ist die Wiederkunft Jesu. Adam wurde nach dem Willen Gottes geschaffen, um die Wiederkehr Christi vorauszusagen. Und was bezweckte der HERR dann mit der Erschaffung Evas, der Gehilfin Adams? 1. Mose 2:21 „Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.“ 1. Mose 3:20 „Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.“ Eva bedeutet Leben. Und Eva wurde „die Mutter aller Lebendigen“. Durch Adam wollte Gott die Wiederkunft Christi, unseren himmlischen Vater, prophezeien und durch Eva die Braut wiedergekommenen Jesu, nämlich unsere Mutter des Himmels. Mit anderen Worten versinnbildlicht Eva unsere himmlische Mutter. Wie sie als die Mutter aller Lebenden bezeichnet wird, so erhalten wir von unserer geistigen Mutter das ewige Leben.



(Fortsetzung)
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2010년 2월 7일 일요일

Ahnsahnghong]-Das Jerusalem, die Mutter[1]


Das Jerusalem, die Mutter[1]


Die Kirchengemeinde Gottes, die genau auf die biblischen Lehren achtet, bekennt sich nicht nur zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, sondern auch zur göttlichen Mutter Jerusalem.
Die Bibel spricht bezüglich der Göttlichkeit von der Mehrzahl bzw. von einem männlichen und weiblichen Abbild Gottes; deswegen existiert er als Mann und Frau.
Haben Sie sich jemals darüber Gedanken gemacht, warum man Gott mit Vater anredet?
Wäre ein Kind mit dem Vater, aber ohne seine Mutter möglich? Gibt es ein Individuum, das mutterlos bloß vom Vater gezeugt wird, zumal wir nach Röm 1:20 sein unsichtbares Wesen mit unserem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen können?
Nun sollten wir diesem Sachverhalt etwas mehr auf den Grund gehen.
Die Bibel bezeichnet uns als Kinder der Verheißung.
Gal 4:28 „Liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung.“
Was hat Gott dann uns, den Söhnen und Töchtern der Versprechung, zugesagt? Das ist gerade das ewige Leben.
1. Joh 2:25 „Es ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.“ Wie kann dann die Menschheit zu diesem ewigen Leben gelangen? In der Bibel heißt es: Alle Dinge wurden duch den Willen Gottes geschaffen. (Offb 4:11) Stellen wir uns einmal das Wesen der Mutter unter allen Geschöpfen Gottes vor! Da die ganze Welt durch seinen Willen erschaffen wurde, beabsichtigte er bestimmt mit der Schaffung der Mutter auf Erden etwas ganz Wichtiges. Wie Sie es bereits wissen, haben alle Lebewesen Mutter, ohne sie kein einziges Dasein in Frage kommen könnte.
Unser irdisches Leben wird von der Leibesmutter gegeben. Die Hände, Füße, Augen und Ohren werden während 280 Tage im Mutterleib gebildet. Und zur gegeben Zeit gebärt die Mutter beim Blutvergießen ein Kind. So erblicken wir erst durch mütterliche Entbindungsanstrengung und –schmerzen das Licht der Welt. Und wie steht es dann überhaupt mit unserem ewigen Leben? So wie wir von der leiblichen Mutter geboren werden, so schenkt uns die himmlische Mutter das geistige bzw. ewige Leben.
Die Heilige Schrift schreibt in aller Deutlichkeit, dass es eine Mutter des Himmels gebe, durch die jeder ein verheißenes ewiges Leben erhalten könne.

(Fortsetzung)
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Ahnsahnghong]-Ihre Heimat ist das Himmelreich UCC

Fragen Sie sich nicht danach,woher der Mensch kommt und wohin er nach dem Tod geht?Wenn wir unsere Herkunft kennen,dann können wir auch sagen „wohin.Lasst uns den Willen Gottes in unserem Leben erkennenund in unsere Heimat im Himmel zurückkehren!

♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡

Gott Segne Sie :)

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2010년 2월 4일 목요일

Ahnsahnghong]-Elohimgott ucc

http://www.youtube.com/watch?v=8Pr4MHink6Q

Elohimgott, ein Geheimnis, das die Bibelforscher jahrtausendlang nicht lüften konnten!Die Elohim bedeuten auf Hebräisch Götter.Wenn es bei Gott nur um den Gottvater geht,warum ist er in der Bibel als Elohim bezeichnet?

♡♡♡Elohim Gott Ahnsahnghong und Mutter Jerusalem♡♡♡
Gott segne Sie!

Ahnsahnghong]-Erscheinung zu seiner Zeit[4]


Erscheinung zu seiner Zeit[4]


Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).
Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.
Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.
Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.
Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.
Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"
Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.
Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.
Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.


♡Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels♡
Gott segne Sie!