2010년 2월 25일 목요일

Ahnsahnghong]-Kopftuch[1]


Mt 22:1-14 „Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete … Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.“ Macht uns dieses Gleichnis nicht klar, dass wir mit Gott verabredet haben, auf dem Hochzeitsfest ein festliches Gewand zu tragen? So ist es wohl eine Pflicht der Gläubigen, in der von Gott angeordneten Bekleidung die Andacht zu halten, weil sie beim Gottesdienst ohnehin wie gewohnt aufgrund der göttlichen Gebote einen Altar zu bauen pflegen. Hierbei geht es nicht um besondere Gewänder, sondern vielmehr um eine ehrfürchtige Grundeinstellung und ums Bereithalten vom Kopftuch für die Frauen. Die frommen Frauen der Kirchengemeinde Gottes tragen beim Gottesdienst einen Schleier, wohingegen die Männer jedoch ohne Kopfbedeckung bleiben, um gemäß den Belehrungen Ahnsahnghongs, der Wiederkunft Christi, in Ehrfurcht den HERRN lobpreisen zu können. Dass die Frau ihr Haupt verhüllt, ist ein Zeichen der göttlichen Macht, weshalb sie es nicht für eine belanglose Vorschrift halten und sie nicht vernachlässigen sollte. Jede auch nebensächlich anmutende Anordnung Gottes ist niemals ohne deren Bedeutung. Wir müssen stets daran denken, dass der HERR sie für unser Seelenheil und Zurückkehren ins Himmelreich erlassen hat. Sprach Gott etwa nicht?: Hos 8:12 Wenn ich ihm auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre. Falls wir eine auch unbedeutende Bestimmung, die uns Gott gegeben hat, gering schätzen, so werden wir ebenfalls von ihm nicht ernst genommen.


...(Fortsetzung)

♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡

댓글 없음:

댓글 쓰기