Das Leben für mich
Im Alltagsleben stellen wir nicht selten die Frage: „Was für eine Existenz bin ich überhaupt?" Der eine behauptet, die Menschen ernährten sich um zu leben. Und der andere ist der Meinung, dass der Homo sapiens lebe um zu essen. Natürlich sind die beiden auf dem Holzweg.
Mein wahres Wesen ist nicht dieser Körper, sondern die in der fleischlichen Hülle verborgene Seele. Dass ich (im engeren Sinn meine Seele) im Zelt, dem sogenannten Leib, lebe, weist da nicht auf etwas hin? Wenn wir zelten gehen oder im Freien lagern, verbringen wir nicht einige Tage im Zelt? Mit anderen Worten handelt es sich um ein vorübergehendes Wohnen drinnen. Ebenso ist das Leben in dem als ein Zelt versinnbildlichten Körper befristet, der lediglich einer provisorischen Bleibe gleicht.
Lebt einer für den Leib bzw. die äußere Existenz, dann bestimmt fürs Gebäude. Wir existieren jedoch für unser Dasein und nicht etwa fürs Zuhause, oder?
Auch in unserem Glaubensleben könnten wir eventuell großen Wert aufs irdische Leben legen, das selbstverständlich nicht zu verneinen ist, solange wir noch diese fleischliche Hülle anhaben. Aber wie trostlos und töricht wäre es dann, wenn wir bloß fürs zeitweilig aufgeschlagene, jedoch in Bälde abzubrechende Zelt ein Dasein führten?
Selbst wenn die Menschen wegen Sünde in dieser Zelthütte leben, wartet ein von Gott errichtetes ewiges Haus auf sie, falls sie dank Christi Gnade zu Passah die Erlösung bzw. Sündenvergebung erhalten. Nun liegt es ganz klar auf der Hand, worauf man im Leben mehr Gewicht legen müsste.
2. Kor 4:18 … uns, die wir nicht sehen (herbeisehnen) auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Mein wahres Wesen ist nicht dieser Körper, sondern die in der fleischlichen Hülle verborgene Seele. Dass ich (im engeren Sinn meine Seele) im Zelt, dem sogenannten Leib, lebe, weist da nicht auf etwas hin? Wenn wir zelten gehen oder im Freien lagern, verbringen wir nicht einige Tage im Zelt? Mit anderen Worten handelt es sich um ein vorübergehendes Wohnen drinnen. Ebenso ist das Leben in dem als ein Zelt versinnbildlichten Körper befristet, der lediglich einer provisorischen Bleibe gleicht.
Lebt einer für den Leib bzw. die äußere Existenz, dann bestimmt fürs Gebäude. Wir existieren jedoch für unser Dasein und nicht etwa fürs Zuhause, oder?
Auch in unserem Glaubensleben könnten wir eventuell großen Wert aufs irdische Leben legen, das selbstverständlich nicht zu verneinen ist, solange wir noch diese fleischliche Hülle anhaben. Aber wie trostlos und töricht wäre es dann, wenn wir bloß fürs zeitweilig aufgeschlagene, jedoch in Bälde abzubrechende Zelt ein Dasein führten?
Selbst wenn die Menschen wegen Sünde in dieser Zelthütte leben, wartet ein von Gott errichtetes ewiges Haus auf sie, falls sie dank Christi Gnade zu Passah die Erlösung bzw. Sündenvergebung erhalten. Nun liegt es ganz klar auf der Hand, worauf man im Leben mehr Gewicht legen müsste.
2. Kor 4:18 … uns, die wir nicht sehen (herbeisehnen) auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Gott segne Sie!
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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