2010년 2월 25일 목요일

Ahnsahnghong]-Kopftuch[4]


Das Kopftuch ist von Geburt an eine Natürlichkeit


Die Natur bzw. die Fügung Gottes lehrt uns schon, dass der Mann das Haupt nicht bedecken soll und der Frau das Haar als Hülle gegeben ist. 1. Kor 11:13-15 Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet. Paulus forderte die Gemeinde zur eigenen Entscheidung auf, ob es sich für eine Frau gehöre, ein Gebet zu sprechen, ohne dass sie eine Kopfbedeckung trage. „Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt.” Gott hat es gewollt, dass langes Haar für den Mann eine Schande wird. Genauer gesagt: Er sorgte dafür, dass das starke Geschlecht seinen Kopf nicht verhüllt. „Aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.” Im Gegensatz zum Herrn sähe die Frau wohl eher nicht attraktiv aus, falls sie genauso kurze Haare wie ein Mann trüge. Verhüllen lange Haare den Kopf des zarten Geschlechts völlig, dann ist es voller Anmut und Ehre, da der Allmächtige die Frau erst beim bedeckten Haupt (mit langen Haaren) schön hat erscheinen lassen. Mit anderen Worten gehört es sich von Natur aus, dass der Mann seinen Kopf nicht verhüllt, wohingegen die Frau sein Haupt entehrt, falls dieses nicht bedeckt ist. Der 15. Vers „Das Haar ist ihr als Schleier gegeben” lässt uns erkennen, dass die langen Haare der Frau – es ist eine Natürlichkeit, dass eine langhaarige Frau schön aussieht – auf dem Umweg die Notwendigkeit unterstreichen, ein Kopftuch zu tragen. Diesen Teil übersetzte die 1991 herausgegebene Bibel in heutigem Koreanisch wie folgt: 1. Kor 11:13-16 Gehört es sich für eine Frau, in einem öffentlichen Gottesdienst zu beten, ohne dass sie eine Kopfbedeckung trägt? Glaubt ihr etwa nicht, dass die Frau ganz intuitiv ihr Haupt zu decken pflegt? Denn langes Haar für den Mann ist eine Schande, aber ein Stolz für die Frau. Falls jemand hier einer anderen Meinung sein sollte, möchte ich trotzdem nicht mehr darauf eingehen. Die Frau hat sich unbedingt zu verhüllen, wenn sie in der Kirche vor allen Leuten betet oder Weissagungen Gottes verkündet. Da sind sich alle Gemeinden über diese Angelegenheit einig. Zu Zeiten der Apostel begann sich das Evangelium nicht nur in Israel, sondern in mehreren heidnischen Ländern am Mittelmeer zu verbreiten. Anfangs war die Vorschrift für die Kopfbedeckung der Frau eine widerstandslose Selbstverständlichkeit wie die anderen Bestimmungen. Aber allmählich kam der Gedanke über die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auf, mit der Frage, weshalb die Frauen im Gegensatz zu den Männern unbedingt ihr Haupt zu verhüllen hätten, bis dieser Verhüllungsbrauch letzten Endes bei der Gemeinde in Korinth auf Widerstand stieß. Da wollte der Apostel Paulus sie anhand einiger stichhaltiger Argumentationen an ihre falsche Überlegung und die Pflicht der Frau, ein Kopftuch zu tragen, erinnern.


...(Fortsetzung)

♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡

댓글 없음:

댓글 쓰기